Es ist schon bitter, dass die alte GmbH, die ja noch die Investitionen getätigt hat, Insolvenz anmelden muss, weil die "neue" GmbH (NAG) ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt und ein Überbrückungskredit als unzulässige Beihilfe an der EU-Kommission scheitert - bzw. nicht fristgerecht eine Erlaubnis erteilt wurde. Wenn dass nicht so traurig wäre, wäre das echt lustig.
So werden jedoch wahrscheinlich die profitieren, die das jetzige Desaster verursacht haben. Ich jedenfalls glaube nicht daran, dass die beiden Helden wie angeblich zugesagt im Oktober die Strecke räumen werden. Aber wie heißt es doch immer: die Hoffnung stirbt zuletzt!