Autor Thema: Giro d'Italie Replika  (Gelesen 307500 mal)

Offline godsey

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Giro d'Italie Replika
« am: November 21, 2010, 20:56:29 Nachmittag »
Auf Anregung von Mark nun eine kleine Übersicht was hier gebaut wird. Der Eintrag ist nach Möglichkeit aktuell zum jeweiligen Stand des Projektes und wird sich, wenn neue Details bekannt werden, entsprechend verändern:

Giro d’Italie

Der erste Einsatz des Renault 5 Turbo fand 1979 beim Giro d' Italie statt. Guy Frequelin und Marc Andrie lagen an vierter Stelle, als sie mit Motorschaden (gebrochene Kurbelwelle) ausfielen. Bereits diese Version entwickelte 265 PS DIN bei 7.000 U/min und war mit dem Fünfganggetriebe aus dem R30TX ausgestattet. So ganz toll, wie das auf den ersten Blick aussieht, ist es vielleicht nicht gewesen, weil 90% des Feldes aus hoffnungslos untermotorisierten Privatiers bestand.

Der Giro war ein Rundstrecken-Etappenrennen, die WPs wurden als Rennen auf den Rundstrecken ausgetragen, die Verbindungsetappen auf öffentlicher Straße. Walter Röhrl auf Lancia Beta Monte Carlo Turbo wurde disqualifiziert, weil er beim Fahren auf der Autobahn erwischt wurde.   

Da der Turbo nicht zugelassen war, wurde kurzerhand ein italienisches Überführungskennzeichen "Prova" angeschraubt. Das französische Kennzeichen, was man auf den anderen Bildern sieht, war damals vermutlich genauso echt wie meins heute.

Berichte in französischen Zeitschriften kann ich ja leider nicht lesen, denn da stand sicher mehr drin als in den deutschen Gazetten... Allerdings sind die Berichte zum Teil schlecht recherchiert, weil schon die für mich entzifferbaren Bildunterschriften teilweise falsch sind. Unter einem Bild steht zum Beispiel was von 4-Kolben Bremssätteln, es war aber rundum die spätere Serien Einkolbenanlage montiert. Trotzdem würde ich mich über Unterstützung freuen, vielleicht kann ja mal einer die Berichte zumindest lesen, oder gar übersetzen. Eventuell ergeben sich daraus Details, die ich noch nicht kenne. Die Zeitschriften stelle ich gerne zur Verfügung und sende sie zu. Freiwillige vor! 

zum Auto:

Es war Prototyp Nummer 4, der mangels Homologation in der Gruppe 5 für Prototypen eingesetzt wurde.

Motorraum:
 
Die Technik sieht auf den Fotos schon ziemlich genauso aus wie bei den späteren Cevennes/TdC Modellen. Lediglich die Drosselklappe lag (wie beim Serienauto) vor dem Lader, das Wastegate lag unter, statt neben dem Turbo, ob eine Trockensumpfanlage verbaut war rätsele ich immer noch (Lieber wäre mir natürlich ohne  ).

Das Auto wurde auch nach dem Rennen noch weiterentwickelt, denn man sieht auf einem einzigen Foto plötzlich ein Leerlaufeinstellventil an der Drosselklappe, wo vorher keines war. Die Drosselklappe ist  aus dem Vollen aus einem Stück Alu gefräst, unsere Rekonstruktionen haben ergeben, dass sie von den Abmessungen dem Serienteil mit 54mm Durchmesser entsprach. Auch die Gaszugkurvenscheibe sieht aus wie original. Da würde mich brennend interessieren, aus welchem Fremdfabrikat die übernommen worden sein könnte, denn ich habe zwei kaputte Scheiben rumliegen.

Der Turbolader ist ja nur von außen sichtbar, aber das in Amerika bestellte Teil gleicht dem, was auf den Fotos an Details zu sehen ist zu 100%. Ich verwende einen T3 Super 60 mit einem Abgasgehäuse A/R 0.47 was zu der angepeilten Leistung von 250PS ganz gut passen dürfte. Allerdings musste noch ein Carbonseal mit Backplate aus einem R5 Alpine Turbo nachgerüstet werden um die Ölabdichtung auch im Schiebebetrieb zu gewährleisten.  Das Wastegate ist ein ebenfalls ungelöstes Problem, weil ich zum einen noch über die Dimensionierung grübele (38mm?) zum anderen keines finde, was eingangsseitig mit Schraubflansch und ausgangsseitig mit V-Band Anschluss ausgestattet ist.

Der Auspuff verfügte über keinen Schalldämpfer (ähnlich Gruppe4 Cevennes), weshalb ich wie Gustavo zum erstens einen Serientopf auf rechts umrüsten werde, andererseits ein offenes Brüllrohr zur Show baue.

Der Ventildeckel des Motors ist vom R5 Alpine, die Motorentlüftung wurde so oft geändert, dass zu vermuten steht, dass damit große Probleme auftraten. Ich werde mich am spätesten Foto orientieren und hoffe, dass das dann funktioniert.

Die K-Jetronik ist  mit 8-Zylinder Mengenteiler, eventuell vom 911 Turbo?, weil auch dessen Luftmengenmesserunterteil verwendet wurde. Der Warmlaufregler, welcher ebenfalls erst spät dazugekommen ist wurde stirnseitig am Kopf montiert und scheint von den Anschlüssen bereits mit dem Serienauto überein zu stimmen. Der von mir verwendete Luftmengenmesser stammt aufgrund einer Empfehlung von Garat aus einem Porsche 928. Das Teil konnte ich in neu ergattern ;-)

Den Ladeluftkühler kann man auf einem Bild, wo der Giro in der Werkstatt steht, erkennen. Es handelt sich um einen senkrecht stehenden Luft/Luft Kühler der die gesamte Höhe beider Gitter einnimmt. Den Rohren zum Kühler nach zu urteilen, befinden sich beide Anschlüsse oben. Der Eingang befindet sich beim Dom, der Ausgang bei der Feuerwand

Kupplung ist eine Borg&Beck/AP vorgesehen, wie sie in den späteren Sportmodellen verwendet wurde. Als Schwungscheibe verwende ich ein abgedrehtes R5 Alpine Teil.  Die abzuändernde Original-Kupplungsglocke ist seit 1,5 Jahren beim Bearbeiten   Die eigentliche Kupplung fehlt mir noch. Über ein günstiges Angebot einer gerne auch gebrauchten Kupplung würde ich mich sehr freuen.

Mein Getriebe ist ein auf Cevennes Kupplungsglocke umgearbeitetes Seriengetriebe mit Quaife Sperre. Cevennes Übersetzungen wären für die Rundstrecke zu kurz. Für Schotterrallyes ist mir das Auto zu schade und das Fahrkönnen ist auch nicht vorhanden.  Außerdem habe ich für Autobahnrasereien noch ein R21 Turbo Getriebe mit der längsten für das 369 Renault Getriebe verfügbaren Übersetzung aufgearbeitet, welches aber nie eingebaut werden dürfte. Die Getriebeaufhängungen habe ich den Cevennes-Modellen nachempfunden, weil vom Giro keine Fotos bekannt sind. Die Drehmomentstütze an der Kupplungsglocke sieht man allerdings auf den Fotos und wurde auch schon gebaut.

Die Lichtmaschine ist im Originalauto wie beim Cevennes/TDC/Maxi montiert, allerdings von nur einem 3 reihigen Flachriemen angetrieben. Es steht zu vermuten, dass mit dieser Anordnung Probleme mit der Ladung der Batterie auftraten, weil die Lichtmaschine im Gegensatz zu allen anderen Modellen direkt von der Nockenwelle angetrieben wurde, die nur mit halber KW-Drehzahl rotiert. Bei TDC/Cevennes/Maxi wurden dann wie beim R5 Alpine zwei Riemen verbaut, lediglich die Wasserpumpe wurde durch einen Dummy ersetzt der die Riemenrollen trägt und als Spanner fungiert.
Ich verwende eine 90A Lichtmaschine von einem PRV6, die ohne exzessiven Einsatz der Zusatzscheinwerfer auch ohne Übersetzung mit zwei Riemen Ihren Dienst tun sollte. Riemen und Riemenräder suche ich noch, Tipps sind willkommen.

Für die Motorinnereien habe ich ja alle Freiheiten weil man den Fotos keine Details entnehmen kann. Allerdings wurden höchstwahrscheinlich ziemlich viele Teile aus dem damals aktuellen R5 Alpine genommen. Ich verwende: Serienkopf mit Serienventilen, Stahllaufbüchsen, original Mahle Kolben,  Serienkurbelwelle vom GT-Turbo, original 240 PS TDC Nockenwelle, Stahlölwanne vom Alpine Turbo (erst mal) australische CNC Pleuel für GT-Turbo, Serienkolben. Mal schauen ob es hält ;-)

Aufhängung:

Die Aufhängung entspricht dem Serienmodell, allerdings wurden wie beim Cevennes konventionelle Federn anstatt der Drehstäbe genommen.  Wahrscheinlich wurde die vordere Aufhängung vom Gruppe2 Alpine verwendet. Den vorderen Stabi habe ich den TDC- Modellen mit Uniball Anlenkung nachgebaut. Wäre er noch nicht fertig, würde ich heute die frühe Cevennes Anordnung mit den A110 Gummis und Serienstabi verwenden. Die kannte ich da aber noch nicht. Den unteren Querlenker habe ich in Cevennes Konfiguration verstärkt, was zu der Zeit wahrscheinlich auch noch nicht gemacht wurde. Da rüste ich vielleicht noch zurück.

Der Heckrahmen war beim Prototyp noch völlig anders, was ich nicht nachbauen konnte/wollte, weil dazu schlicht zu wenig Infos vorhanden waren, meine Karosse für solche Spielchen zu gut war und mir letztlich auch die Möglichkeiten fehlten. Also habe ich die Karosserieverstärkungen vom späteren Cevennes Modell eingeschweißt und gebe mich damit zufrieden.

Bremse:

Der Giro hatte rundum gelochte 260mm Bremsscheiben mit Seriensätteln und Serienhandbremse. Einen einstellbaren Bremskraftregler für die Hinterachse hat es wahrscheinlich nicht gegeben. Die Hauptbremszylinder sieht man auf keinem Foto, es kann aber als sicher gelten, dass Einzelzylinder für vorne und hinten verbaut wurden. Die vom Citroen CX übernommenen Bremsscheiben könnten eventuell Alutöpfe gehabt haben, aber man kann es auf den Fotos schlecht erkennen. Aktuell habe ich vor wider besseren Wissens gelochte Zimmermannbremsscheiben zu verwenden. Die schon beschafften 4-Kolben Bremssättel bleiben im Regal. Da bin ich leider einer falschen Info aus einer französischen Zeitschrift aufgesessen.

Räder:

Gotti 073 in 7 und 9 x 13" mit ähnlichen Reifendimensionen wie später im Europacup gefahren wurde, allerdings von Michelin. Leider sind Reifen mit ähnlich hohen Querschnitten heute nicht mehr lieferbar, so dass ich mich mit Formel3 Reifen begnügen musste. Die Kleinen Räder sehen sch...  aus, weil der Radkasten vor allem hinten so leer wirkt. Die Felgensterne sind in den Calberson Farben lackiert, vorne Gelb hinten rot. Der Felgensatz fand wohl 1980 beim von Bruno Saby gefahrenen Gitanes-Cevennes weitere Verwendung.

Innenraum:

Der Käfig entsprach auch schon dem Cevennes Käfig, was mir sehr entgegen kommt, weil die A-Säulen-Stützen am Armaturenbrett enden, was mir altem Mann beim Einsteigen hilft.
Die Sitze waren mit rotem T1 Stoff bezogen, was ich auch so bei Laurence geordert habe. Leider lösen sich die Teile ohne Benutzung schon in Ihre Bestandteile auf.   Die wurden wurden mit der ganz heißen Nadel gestrickt. Das Armaturenbrett entspricht bis auf Luftdüsen (A310) und Handschuhfach (nur ein Loch an andere Stelle) dem Serienmodell. Allerdings nacktes Gfk ohne Lederbezug.

Der Instrumententräger vor dem Fahrer entspricht schon dem Turbo1. Abweichend dazu will ich Instrumente aus der A310 mit selbstgebautem Instrumententräger verwenden, weil ich eine Tachowelle verwenden will, was ja mit dem T1-Tacho nicht funktioniert.  Bei den Instrumenten vor dem Beifahrer bin ich noch komplett ratlos und wäre über Tipps dankbar, was da verbaut worden sein könnte. Anstatt der Heizungsregelung war eine Platte mit Sicherungsautomaten verbaut. Heizung brauche ich ja nicht, aber der fehlende Ascher tut natürlich schon weh...    Schalter gibt so viele, dass ich mich frage, ob jeder Scheinwerfer separat geschaltet werden konnte, erklärbar ist es bis jetzt noch nicht. Da muss ich noch eine Weile drüber grübeln
 
Pedalerie: Kupplungspedal hängend wie bei allen Turbos, Bremspedal stehend mit Waagebalken wie bei allen Sportautos bis zum Maxi, Gaspedal stehend aus Blech mit Gaszugführung teilweise durch den Innenraum in Höhe der späteren Radiokonsole

Die Tanks sind ebenfalls nicht sichtbar, weshalb ich mir die Freiheit nehme, nur rechts einen Tank einzubauen. Für die Gewichtsverteilung ist das sicher besser, weil der Fahrer gerade massiv zunimmt und mich die ganze Tankentlüftungschose beim Serienauto immer schon gestört hat.

Vorderes Abteil:

Den Spritzwasserbehälter habe ich zum Beispiel monatelang gesucht, nur um dann festzustellen, dass im TL vor dem Haus der Richtige drin war.   An der Giro-Motorhaube fehlen noch die Luftführungen für die Heizung, weshalb Schläuche auf den Radkästen links und rechts verlegt wurden, die hinter den Lampen im Radhaus enden. Das will ich zwar nachbauen, habe aber leider schon eine Originalhaube mit den Luftführungen drauf. Ersatzrad war nur ein Vorderes an Bord, der Wagenheber scheint den heute noch erhältlichen Rallyehebern zu entsprechen. Die hintere Motorabdeckung wäre  stabil genug für ein weiteres Rad, auf den Fotos kann man aber schön ins Auto rein schauen, nichts zu sehen. Die Elektrik war noch ziemlich unterschiedlich zu den späteren Modellen, am linken Radkasten sieht man eine ganze Latte Zusatzrelais. Außerdem kann man zwei einzelne Behälter für die Bremsanlage erkennen, was auch zu dem stehenden Bremspedal im Innern mit Waagebalken passt.

Außen:

Der Tankstutzen liegt ein ganzes Stück weiter vorne, was eins der ersten Dinge war, die ich an der rechten Backe geändert habe. Dass die linke Backe zum  Teil abnehmbar war, habe ich zu spät gemerkt, da war das Auto schon lackiert. Die Gitter in den Backen habe ich  aus Alustreckmetall nachgebaut. Lediglich die vorderen Halter welche ich aus Edelstahl-Geldscheinklammern machen werde, sind noch nicht fertig. Der Versand aus China dauert halt.   
Hinten war die Öffnung der linken Backe verschlossen, was ja auch Sinn macht, damit der Staudruck-Effekt von vorverdichteter Luft bei höheren Geschwindigkeiten genutzt werden kann. Jedes PS zählt   
Die vordere Stoßstange ist (überraschenderweise   ) identisch mit den ersten 120 Serienstoßstangen, lediglich die Öffnungen für die Zusatzscheinwerfer haben gefehlt. Dummerweise hatte ich schon die Löcher an einer "späten" Stoßstange zu laminiert als ich (Jens) das gemerkt habe, das bleibt also erst mal so. Ansonsten war noch recht viel Chrom verbaut: Haltemuttern des Wischergestänges, Zierleisten am Grill, Keder in Front- und Heckscheibe. Leider waren die Wischerärmchen schwarz, ich hatte schon mit den Edelstahlärmchen des TL geliebäugelt.
Hinten sehen die Spaltmaße fast besser aus als bei den Serienautos, vorne dagegen wie nach einem sehr schlecht gerichteten Unfall. Als Zusatzscheinwerfer wurden jeweils zwei Oscar und zwei Superoscar verwendet. Warum nur? Für den Giro d’Italie war es auf jeden Fall nicht nötig, bei den Rennfotos fehlen die Teile dann.

Hi,
nach jahrelangem Überlegen, Teile sammeln und Werkstatt einrichten, habe ich nun entschieden was aus meinem Turbo2 werden soll. Den Ausschlag doch keine Maxi-Replika zu bauen, gab letzlich ein Teileposten aus Nürnberg. Danke Klaus:
« Letzte Änderung: August 05, 2013, 08:34:01 Vormittag von godsey »
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Re: Wiederaufbau Turbo2
« Antwort #1 am: November 21, 2010, 21:00:39 Nachmittag »
Mittlerweile habe ich mich aber entschieden doch nicht die neuen Originalteile zu verwenden. Für die geplanten Änderungen sind die zu schade... Deshalb noch mal großen Dank an Dirk für die guten Gebrauchtteile, aber seht selbst:  ;D
« Letzte Änderung: Dezember 04, 2010, 09:09:31 Vormittag von godsey »
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Re: Wiederaufbau Turbo2
« Antwort #2 am: November 21, 2010, 21:03:20 Nachmittag »
Stosstangen hatte ich noch selbst:
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Re: Wiederaufbau Turbo2
« Antwort #3 am: November 21, 2010, 21:05:19 Nachmittag »
Türen stammen aus einem vor ein paar Jahren geschlachteten Alpine Turbo. Danke Volker!
Türschlösser werden ja total überschätzt  ;D :
« Letzte Änderung: Dezember 04, 2010, 09:09:02 Vormittag von godsey »
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Re: Wiederaufbau Turbo2
« Antwort #4 am: November 21, 2010, 21:09:52 Nachmittag »
Jahrelanges Teilesuchen zahlt sich irgendwann aus. Schön wenn man nur ins Regal greifen muss:
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Re: Wiederaufbau Turbo2
« Antwort #5 am: November 21, 2010, 21:13:52 Nachmittag »
Mittlerweile habe ich mich aber entschieden doch nicht die neuen Originalteile zu verwenden. Zu schade... Deshalb noch mal großen Dank an Dirk, für die guten Gebrauchtteile, aber seht selbst:  ;D

Du schreibst schon wieder in Fragezeichen.
Wenn Du die Neuteile nicht für dieses Projekt nimmst, dann steht doch nach dem Giro nochmal etwas an  ??? ??? ???
Finde ich toll  ::)


Grüsse LOTHO
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Offline godsey

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Re: Wiederaufbau Turbo2
« Antwort #6 am: November 21, 2010, 21:15:40 Nachmittag »
Die an den Türen gesparten Löcher mussten natürlich irgendwo wieder verbaut werden. Ich kann einfach nix wegschmeissen:  ;D
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Offline godsey

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Re: Wiederaufbau Turbo2
« Antwort #7 am: November 21, 2010, 21:18:17 Nachmittag »
Ein tiefer Schwerpunkt ist wichtig, deshalb: Runter mit dem Dach!

Leider hat der Sandstrahler unter anderem das Dach getötet...
« Letzte Änderung: November 21, 2010, 22:14:25 Nachmittag von godsey »
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Offline Turbo-Lotho

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Re: Wiederaufbau Turbo2
« Antwort #8 am: November 21, 2010, 21:18:57 Nachmittag »
Wer den Zündschlüssel an seinem Dicken immer stecken lässt, der braucht auch kein Türschloss !!!
Turbofever

Offline godsey

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Re: Wiederaufbau Turbo2
« Antwort #9 am: November 21, 2010, 21:21:01 Nachmittag »
Das in England gekaufte Aludach war ein Reinfall. Die Passgenauigkeit lässt doch sehr zu wünschen übrig. Seht selbst:
« Letzte Änderung: November 21, 2010, 23:00:51 Nachmittag von godsey »
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