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Ein hartes Bremspedal ist nicht das, wonach es aussieht. Oder: Ein langer Weg.

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lecar5:
Nikolaustag 2015. Es ist die letzte Ausfahrt mit dem dicken Turbo der diejährigen Saison. Wobei – eigentlich ist die Saison Anfang Dezember längst vorbei. Der trockene, kalte aber sonnige Tag heute drängt sich förmlich auf, noch einmal das Grollen des Devils zu hören, noch einmal den willigen Vortrieb des Laders zu fordern und noch einmal diesem Auto zu frönen. Ich bin Prä-TurboFeveriert, schliesslich wird die 10. TurboFever mehr oder weniger wieder an ihrem Entstehungsort vor 9 Jahren ausgetragen. Bis sie im September 2016 stattfindet ist noch einiges Zeit, die Route soll gut vorbereitet sein. So nutze ich den tollen Tag um den provisorischen Streckenlauf, den ich bislang nur vom Rechner her kenne, das erste Mal live zu erkunden und das notwendige Scouting zu betreiben.
Ich bügle über die Schwäbische Alb, runter ins Donautal und Richtung Messkirch.



Wow, der Vortrieb macht echt süchtig, gerade jetzt, wenn es kühl ist scheint der 5er Turbo nochmal ein paar PSchen mehr zu haben :)! Aber immer wieder fällt mir auf die Füsse, mit was ich schon das ganze Jahr über kämpfe: eine unzuverlässige, überforderte Bremse :(. Im Frühjahr hatte ich die alten Ferrodos rausgeworfen. Mit denen war ich anfänglich, ok, das ist schon 15 Jahre her…, super zufrieden: sehr feinfühliger Druckpunkt und eine so brachiale Verzögerung, dass ich Angst hatte, mir fliegt die Windschutzscheibe beim Bremsen raus. Dass die Felgen vom Abrieb immer das gleiche mattschwarz wie die Reifen hatten – geschenkt. Das Grinsen im Gesicht und dieses souveräne Gefühl, sich einfach und immer voll auf die Bremse verlassen zu können war wichtiger. Lange ists her… ich hatte die Beläge dieses Frühjahr gegen gründe Mintex ersetzt, die haben eine um Längen noch schlechtere Bremsleistung, aber schreien dafür umso lauter. Geht gar nicht, das muss kommendes Jahr anders werden… hinzu kommt, dass nicht nur die Verzögerung miserabel ist, was ich eindeutig den Belägen zuschreiben kann, sondern auch die Unterstützung durch den Bremskraftverstärker völlig unzuverlässig ist. Mal ist die Unterstützung gut, und das Pedal fühlt sich gut an, mal trete ich aufs Pedal und es fühlt sich an, wie wenn ich einen Holzklotz auf den Asphalt drücken würde, hart und ohne fühlbaren Druckpunkt – was die mangelnde Verzögerung subjektiv noch verstärkt :(.

Als ich abends den Turbo in die Garage stelle bin ich mir nicht sicher, ob ich mit dem Tag zufrieden sein soll oder nicht: Die Strecke nimmt Form an ich habe ein paar gute Abschnitte gefunden. Etwas befremdlich ist es, mit dicken Turbo samt Devil am Weihnachtsmarkt vorbeizuröhren.



Auf der Alb war es gar nicht sonnig, sondern neblig, feucht und die Strassen gesalzen. Ich mache mit gemischten Gefühlen das Tor zu und denke, ok, in den nächsten Tagen unbedingt das Salz runterwaschen. Und kommende Saison einmal Bremse komplett.

Natürlich kommt es anders. Die nächsten Tage ist das Wetter uselig und ans Salz abwaschen ist auch bei uns nicht zu denken – auch hier sind die Strassen gesalzen. Zum SB-Wasch fahren, Salz abwaschen und auf gesalzenen, feuchten Strassen wieder heim in die Garage bringt quasi gar nix. Also steht das Auto und Besitzer und Auto hoffen auf ein baldiges Frühjahr.
In dem Fall kommt es fast wie geplant. Aber eben nur fast. Im Frühjahr nehme ich mir vor, was ich am Nikolaustag schon gedacht hatte: einmal Bremse komplett. Wie erwartet erwacht der dicke Turbo mit der ersten Schlüsselumdrehung, läuft zunächst etwas unrund aber fängt sich recht schnell. Gang rein, Kupplung kommen lassen und – Blopp!, Motor aus. ??? ?! Starten, springt an. Kupplung kommen lassen und – Blopp!, Motor aus :-[. Hä?! Handbremse ist doch gelöst. Starten, springt an, Kupplung langsam kommen lassen, Auto bewegt sich nicht. Mehr Gas, Kupplung kommen lassen, Auto bewegt sich nicht. Noch mehr Gas, Kupplung kommen lassen - PENG! :o, Auto macht einen Satz nach vorne. ??? ?! Uiuiui, das ist irgendwas über die Winterpause mächtig zusammengebacken... Die erste Runde in der Nachbarschaft bockt der Turbo etwas, mag nicht so richtig und läuft mehr eckig als rund. Die Bremse hört sich fürchterlich an, RRRRRRCCCHHCCCCHHH macht sie als ich gleichzeitig Gas gebe und bremse. Und irgendwas ist beim Bremsen ziemlich unwuchtig :(, das Pedal pulst ganz kräftig und es hört sich schrecklich an! Auch wenn es lange von ‚Gut‘ entfernt ist, mit jedem Meter wird das kratzen und pulsen etwas besser… aber der Turbo zeigt mir ganz deutlich: hey, ich hab Rheuma! Gugg nach mir :-\!

In der Werkstatt ist das Auto schnell aufgebockt und die Räder unten. Beim Zerlegen der Bremse hinten rechts zeigt sich, was so laut PENG! gemacht hat, als ich aus der Garage fahren wollte und was beim Bremsen dann die Unwucht verursachte: der innere Bremsbelag war so fest mit der Bremsscheibe verbacken, dass das Moment nicht den Belag von der Scheibe trennte, sondern einen Teil aus dem Belag riss – Boah :o! Ok, einmal Bremse komplett, war ja klar, got it.
Wie ich meinen Kopf so in die Radhäuser strecke meine ich, dass die Salzlake ganz gut gearbeitet hat… Hier blüht eine Kante, dort ist es etwas braun, hier ist der Unterbodenschutz unterwandert. Mich beschleicht das Gefühl, dass mein dicker Turbo irgendwann eine Grundsanierung braucht. Irgendwann halt. Dieses Jahr noch nicht - dieses Jahr ist die TurboFever, bei der soll er noch dabei sein. Und wenn die TurboFever vorbei ist, dann sehen wir weiter.



Denke ich, als ich den LED-Scheinwerfer ins linke vordere Radhaus stelle. Was ich sehe, freut mich gar nicht und ich mach den Scheinwerfer grad wieder aus. Nein, ich will nicht! Nein, das ist nur ganz viel Arbeit! Nein, ich will mich eigentlich um das Cabrio kümmern, das seit Jahren angefangen in der Ecke steht! Nein, das passt jetzt nicht, und überhaupt: nein, nein, nein :-\!
Ok, es hilft ja doch nicht. Wenigstens eine Bestandaufnahme machen. Dann kann ich den dicken Turbo ja noch immer wegstellen und irgendwann mal machen. Nach einem kräftigen Schluck Spezi mache ich den Schweinwerfer wieder an und leuchte nochmals ins linke vordere Radhaus. Tatsächlich, ich habe richtig gesehen, oberhalb des Längsträgers ist der Innenkotflügel auf ca. 3*15 cm durch. Was heisst durch – er ist nicht mehr wirklich existent. Eine scheissblöde Stelle :(. Um die zu reparieren muss der Kühler raus. Und am besten der Kotflügel ab… aber nicht heute. Ich mache den Scheinwerfer aus und das Tor zu. Nur nichts überstürzen, denke ich, Spontanität will gut überlegt sein.
Eine Woche später. Heinzelmännchen sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Die Karre steht noch immer da, aufgebockt, mit zerlegter Bremse und dem rostigen Innenkotflügel. Also dann… an die Arbeit. Ich versuch‘s wie immer minimalinvasiv – nur so viel wie nötig, aber auch nicht mehr. Wenn ich's einigermassen ordentlich machen möchte muss zum Schweissen der Kotflügel runter. Also runter damit. Und da wird’s noch brauner :-\… die A-Säule ist gesund, aber das Windleitblech unterhalb des Dachspoilers ist stark angefressen. Hinter der Heizung ist das Stehblech durch. Ich kontrolliere von innen. Dass irgendwann einmal der Kupplungsgeberzylinder undicht war war auch nicht förderlich für die Karosseriesubstanz… oje… ich mache das Licht aus und schliesse das Werkstatt-Tor ab. Da muss ich erst einmal eine Nacht drüber schlafen. So wollte ich das eigentlich nicht…



Mit dem nächsten Mal Werkstatt-Tor aufschliessen ist die Entscheidung gefallen: ich restauriere den Vorderwagen bis zur A-Säule, innen und aussen. Das ist überschaubar und, wenn ich mich ins Zeug lege, bis zum September auch machbar. Schliesslich soll der Turbo an der TurboFever ja dabei sein. Wie sieht das denn aus, wenn der Veranstalter nicht mit dem Turbo dabei ist?
Es kommt, wie es kommen musste – die TurboFever findet statt, aber ohne den meinigen, den mit frischem restauriertem und in 625 gris galaxy lackierten Vorderwagen. Immerhin ist‘s eine tolle Veranstaltung, da ist es mir es doch echt wert gewesen, dass ich meine ganze Energie auf die Veranstaltung und nicht auf rostiges Blech fokussiert habe. Es wird entspannter für mich, der selbst auferlegte Druck ist raus.

Den Bericht zur TurboFever 2007 gibts hier https://www.renault5turbo.de/forum/index.php?topic=473.0, den von 2016 hier: https://www.renault5turbo.de/forum/index.php?topic=3535.0

lecar5:
Anfang 2017 geht’s frisch ans Werk: Haube runter, Stossstange weg. Öhm… was ist denn das :o? Die Quertraverse vorne ist dick mit U-Schutz zugeschmiert.



Und irgendwie… erinnere mich, das… meine ich, habe ich schon einmal gesehen… irgendwann, in den 90ern, meine ich :-\. Und ich meine mich erinnern zu können, dass ich mich damals auch schon gefragt habe, was da wohl einmal passiert war. Und ich meine, das sah damals noch schlimmer aus… jaaa, langsam, als ich die Nieten aufbohre, mit denen das Blech auf der Traverse gehalten wird… ja, da war was... etwas völlig Unverständliches, so etwas, was ich in die Ecke ‚es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die kann sich die Menschheit nicht mit ihrer bescheidenen Intelligenz erklären‘ -Ecke packe: Das vordere Blech der Traverse wurde mit einer Blechschere geöffnet, in das hintere wurden mehr oder weniger ringförmig Löcher gebohrt und mit einem Meisel das innere Blech entfernt :o. So, dass man in das GfK-Rohr schauen kann... warum macht man so etwas?



Vielleicht muss ich etwas ausholen: ich habe das Auto 1996 gekauft. Länderkennzeichen ist 123, was meines Wissens nach für die Schweiz steht. Das Typenschild aber ist in Italienisch. Importiert nach Deutschland aber wurde mein Turbo aus UK, wo er eine Verkaufslackierung bekommen hat. Hinten rechts muss mal wohl eine neue Backe drangekommen sein. Unterm Auto ist die Quertraverse vor dem Motor ordentlich eingedrückt, ich schätze, dass beide Schäden in Verbindung zueinander stehen. Lange Rede, kurzer Sinn – eine bewegte und im Nachgang sicherlich nur sehr aufwändig rekonstruierbare Geschichte.  Aber definitiv mit dem einen und anderen Grenzübergang. Ich finde nur eine Erklärung für die aufs Übelste aufgenagte Quertraverse und den Zugang ins GfK-Rohr :-\: Schmuggelei. Würde ein Drogenspürhund wohl um den Verstand kommen, wenn er meinen Turbo so aufgebockt und zerlegt in der Werkstatt inspizieren dürfte…?

Wie auch immer, im Zuge der Vorderwagenrestaurierung wird die Traverse natürlich in den Ursprungszustand zurückversetzt. Und so geht die wilde Schweisserei los. Wenn ich ehrlich bin: der Bitumen-Unterbodenschutz gefällt mir schon lange nicht – wie kann man einem Auto wie dem dicken Turbo so etwas antun? Wahrscheinlich waren es auch die Briten, die aus einem Verbrauchtwagen einen Blender machten. Aber der kommt ja auch runter. Halt in zwei Etappen, jetzt wird erst mal Vorderwagen wieder hübsch gemacht. Die Entscheidung bestätigt sich als die richtige: wie ich den rechten Kotflügel abnehme zeigt ist auch der rechte Innenkotflügel durchgerostet. Also dort auch braten :(.

Hm… die Innenkotflügel hinten sind im unteren Bereich vor dem Schweller auch angefressen. Wenn ich grad schon am Schweissen bin… Eine blöde Stelle, wie soll ich da bloss hinkommen? Ich bekomme ja noch nicht einmal das Dichtungsgummi abgezogen, und selbst wenn, wie will ich in der Ecke zum Backen einigermassen sauber ein Blech einsetzen? Die Einschätzung von godsey ist ernüchternd: wenn die Innenkotflügel schon so modern ist die Karosse unter den hinteren Kotflügel auch morsch. Also Kotflügel hinten runter. Nein, ich will nicht. Nein, nicht noch mehr Arbeit, nicht noch mehr Sauerei! NEEEEIIIIINNN >:(!!!

Und es hilft halt nicht – es ist wie es ist. Und wie es ist soll’s nicht bleiben. Ok, neben Bremse einmal komplett einmal Karosse komplett. Boah :o! Wegen grünen Mintex und einem holzigen Bremsgefühl ???. Man kann immer versuchen, allem etwas Positives abgewinnen. So führe ich mir all die Mängel vor Augen, die mir zeigen, dass die UK-Lackierung echt schlecht ist und sicherlich nicht das ist, was ich unter ‚Lackierung‘ verstehe. Es gibt Läufer hier und Schleifspuren da, Farbnebel da und überall ist zu wenig Lack drauf. Und: die Lackierung mit ohne Glanz war dem Seidenmatt- und Matt-Trend der letzten Jahre immerhin 2 Jahrzehnte voraus – toll :(! Trendsetter-sein muss ich dann auch nicht wirklich haben. Aber trotz aller Beschwichtigungsversuche: nein, das darf doch nicht sein! Nein, das… ich will doch gar nicht :(!

Und fange an. Das Zerlegen geht recht schnell, es soll keine body-off-Restauration werden, sondern eine Reparatur der Karosserie. Das macht die Sache nicht einfacher, einerseits die Frage nach dem ‚wo aufhören‘ und andererseits die notwendige Vorsicht, beim flexen und schweissen die Teile, die noch am oder im Auto sind nicht zu beschädigen.
Beim Ausbau, klar, geht natürlich die Frontscheibe hopps :(. Schliesslich ists ein ‚Einser‘, die Scheibe ist geklebt. Das Dichtungsgummi überlebt, immerhin! Eine neue Scheibe steht seit 20 Jahren im Keller, und die alte hatte so oder so Steinschläge. Also was solls… aber sch… >:(! Die geklebte Scheibe hat einen schwarzen Rand, der Scheibenkleber hält auf blankem Glas angeblich ja gar nicht! Ach je… eine weitere kniffelige Arbeit – wie irgendwann später die Frontscheibe wieder einsetzen, wenn es nur Scheiben ohne Kleberand gibt? Na super… ???


lecar5:
Januar 2018. Ich mache Tests mit verschiedenen Mitteln, um den Unterbodenschutz abzubekommen. Auch hantiere ich mit Abbeizer, um das Alu-Dach möglichst schonend zu entlacken. Das Auto wurde nicht ein Mal, sondern zwei Mal komplett nachlackiert. Was die Sache auch nicht erleichtert. Zwischen den Lackschichten gibt’s genug Grundierung, auf der Karosserie ist ordentlich Material drauf.



Den Unfallschaden hinten rechts repariere ich nach, dengle ihn besser aus, stückle den angefressenen Innenkotflügel an und behandle alle blanken und rostigen Stellen mit Fertan.



Der Blick unters Auto – die nächste Überraschung :(: Beifahrer Fussraum bzw. das Hohlprofil davor ist durch. Nein, ich will nicht, nein, nein, nein >:(!



Aber es zeichnet sich ab, und ich sehe es letztlich ein, dass ich nicht drumrum komme… die Karosserie muss ins Drehgestell :-\. Alles andere macht keinen Sinn.





Und es bestätigt sich, obwohl ich nicht wollte war es die richtige Entscheidung: Über Kopf wäre der Unterboden auf der Beifahrerseite nicht sauber zu reparieren gewesen. Das Batterieblech ist ebenfalls hin, der Unfallschaden ist mit Strukturkleber völlig talentfrei wegmodeliert und ausserdem und überhaupt… überall blüht es :-[.







Die Stabi-Aufnahme rechts ist besonders böse befallen, es kann nicht anders sein, dass die Vorderachse völlig weich war. Und ich es beim fahren noch nicht einmal bemerkt habe...



Am Längsträger hinten wurde schon einmal geschweisst, auch das kann man besser machen.



Eins ums andere repariere ich mich durch die Karosserie, dass der Längsträger hinten genauso morsch ist wie die Stabi-Aufnahme vorne oder der Längsträger einen Riss hat schockiert irgendwann nicht mehr. Fertan wird zu meinem Freund, alles was oberflächlich angerostet ist wird mechanisch nur grob entrostet aber gut mit Fertan behandelt.











Die ganze Sache hat tatsächlich etwas Gutes - ich finde tatsächlich den Fehler, warum die Bremse einmal gut und das nächste Mal nicht gut funktionierte :): der Unterdruckschlauch vom Motor zum Bremskraftverstärker ist unter der Verkleidung am Unterboden geführt. Dort wird er mit Blech-Schellen am Unterboden befestigt, darüber kommt die Alu-Verkleidung. Eben die hat eine der Schellen, warum und wie auch immer, platt gedrückt und den Unterdruckschlauch abgequetscht. Soll heissen, nach etwas Fahren hat sich am Bremskraftverstärker genügend Unterdruck aufgebaut und die Bremse war gut zu dosieren und gefühlvoll. Dann aber war der Unterdruck nicht mehr ausreichend, weil der Schlauch abgeklemmt war und bei der zweiten, kurz auf den ersten Bremsvorgang folgenden Bremsung war der Bremskraftverstärker quasi ohne Funktion weil nicht mehr ausreichend Unterdruck anlag. Na, wenigstens…!

Montedifalko:
Hubsy..... wie immer ein ganz großes Werk aus deiner Feder!
Danke für den tollen Bericht!
Ich hoffe, wir können das Resultat irgendwann bestaunen.
Weiterhin gutes Gelingen

Keep us informed ;)

The Stig:
...der geht ganz gut...

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