Hallo Forum,
ich habe die Pressemappe des Le Car Turbos eingescannt:
Ebenso habe ich den Text übersetzt:
Der Renault Le Car Turbo
Er ist einzigartig.
Der jüngste Eintritt von RENAULT USA in die professionelle IMSA Camel GT-Serie für Autos unter 2,5 Litern Hubraum (GTU) mit der Rennstreckenversion des Renault 5 Turbo, der kürzlich die Rallye Monte Carlo gewonnen hat, ist in seiner Art tief, breit und gemein.
Der von Grund auf bei Renault Racing's Belleville, Michigan, aufgebaute Renault Le Car Turbo ist das einzige heckgetriebene, turbogeladene Mittelmotor-Fahrzeug, das sich in der IMSA GTU-Serie schlägt.
Und er muss sich schlagen. Wenn der kleine, gelbe 1,4-liter Renault seine Kräfte mit den grösser motorisierten Porsche 911, und 924, Datsun ZX, Mazda RX7, BMW 320i, Toyota Celica und VW Scirocco misst ist jedes PS-Zugewinn entscheidend.
Der Motor des Le Car Turbo wurde von Katech, Inc. entwickelt, wo die Motoren für Renaults erfolgreiches Champion Zündkerzen Challenge-Projekt gebaut werden. Ausgehend vom 160 PS leistenden Renault 5 Turbo-Serienmotor wurden 100 PS für die Rennversion hinzugefügt. Aber diese Leistungsdosis ist nicht immer verfügbar.
Aufgeladene Motoren arbeiten in zwei Phasen. Während der ersten Phase ist der Motor normal saugend und leistet etwa 90 PS. Die zweite Phase beginnt nachdem die Turbo-verdichtete Luft den Motor bis zu 260 PS aufbläst. Jedoch stoppt der Turbo das freilassen der verdichteten Luft in den Motor wenn die Drosselklappe geschlossen wird, beispielsweise beim Anbremsen auf eine Kurve. Aus der Kurve heraus hat das Auto wieder einen 90 PS-Saugmotor bis die Ströme hoch genug sind und der Turbo einsetzt. Dies ist bekannt als Turboloch.
Diesbezüglich wurde die von Renault Racing vorgenommene Entwicklungsarbeit, den Le Car Turbo zu einem der am besten beherrschbaren GTU-Fahrzeuge zu machen, als umso wichtiger angenommen.
Während der Renault 5 Turbo als diszipliniertes, auf Verlangen kräftiges, absehbares Fahrzeug für den Rallye-Sport entwickelt wurde, war das Team bemüht, ihm ein direkt reagierenden, kurvengieriger Cousin der Rennstrecke zu bauen.
Die Karosserie wurde ausgesteift ohne zusätzliches Gewicht hinzuzufügen. Die Karosserie des Le Car Turbos ist bei gleichem Gewicht dreimal steifer als die der Serienkarosserie! Ein tieferer Schwerpunkt ergab die geringst mögliche Bodenhöhe bei einer gut ausbalancierten 40:60-Gewichtsverteilung.
Et voilà! Ein kurvengieriger Sportwagen der schnell wie der Wind ist, bereit, um den besten GTU-Teams den Rang abzulaufen.
Die internationale Motor Sports Association Camel GTU-Serie
Nah, sandig, Motorsport 'keinen Deut nachgebend' ist das, aus was die IMSA Camel GTU besteht, eine Serie, die so hart ist, dass Siegen oftmals eine Frage von Zentimetern, nicht Metern ist. Es ist ein frei zugängliches Schlachtfeld, auf dem uneingeschränkt die Leistung von Datsun, Porsche, BMW, Toyota und anderen im Renngeschehen gegenübergestellt sind. Jetzt mischt sich Renault mit dem Le Car Turbo in den Streit ein.
Warum diese Teilnahme? Es ist kein Geheimnis, dass Fahrzeughersteller auf die steigender Effizienzanforderungen reagieren, indem sie kleinere und leichtere Autos bauen. Aber es ist ebenso kein Geheimnis, dass sich einige wenige Fahrer sich dem Erlebnis bestechender Leistung hingeben möchten. Die Camel GTU stellt für die Fahrzeughersteller eine bedeutsame Plattform dar, um deren Erfahrung und Entwicklungsleistung zu demonstrieren, dass kleiner und leichter nicht zwangsläufig kleiner und langsamer bedeutet.
Alle Wettbewerber bauen auf Motoren mit weniger als 2,5 Liter Hubraum auf. Der Datsun ZX hat 2,4 Liter; der Mazda RX7 2,2 Liter; Toyota Celica und BMW 320i jeweils 2,0 Liter; der Porsche 911 hat 2,5 Liter; der Renault Le Car Turbo tritt der Serie mit aufgeladenen 1,4 Liter Hubraum bei.
Diese Serienmotoren werden dann für weiterentwickelt, um den ungeheuren Belastungen und Temperaturen der Rennbetriebes zu widerstehen. Der Le Car Turbo hat eine geänderte Kraftstoffeinspritzung, Turbolader, Kolben, Nockenwelle und Trockensumpfschmierung mit der Ziel, die Geschwindigkeit zu erhöhen. Nur der Motorblock, der Zylinderkopf, die Kurbelwelle sind identisch mit den Serienmodellen. Das Ergebnis dieser Verschmelzung von ,state of the art'-Serientechnik mit hochgezüchteten Hochleistungskomponenten ist ein drastischer Leistungszuwachs auf 260 turbogeladenen PS für die GTU-Serie.
Um diesen Vortrieb, der die Autos bis auf 160 mph beschleunigt, beherrschbar zu machen kommt der Karosserie und dem Fahrwerk die gleich wichtige Bedeutung wie die der Motorenentwicklung zu.
Die Fahrzeuge werden bis auf die nackte Karosserie zerlegt; alles für Geschwindigkeit nicht unbedingt notwendige wie z.B. Seriensitze, Geräuschdämmung, Heizung und weitere Komfortausstattung wird entfernt. Das Reglement erlaubt das Versetzen der Stossdämpferaufnahmen der Karosserie um den Schwerpunkt für bessere Bodenhaftung auf der Rennstrecke zu erreichen. Mächtige Kotflügelverbreiterungen werden montiert um Platz für bis zu 13 Zoll breiten, weichen Goodyear Rennreifen zu schaffen. Aerodynamische Hilfen wie zum Beispiel Luftführungen und Spoiler werden verwendet, um den Luftstrom über dem Auto zu verbessern, die in der Tat wie eine gigantische ständige Kraft wirken, mit der das Fahrzeug auf den Boden gedrückt wird.
Anschliessend wird alles peinlich genau zusammengebaut, gut sichtbar werden die Herstellernamen aufgebracht und alles ist bereit für Rennsport den Sie noch nie zuvor gesehen haben!
Von den Hügeln von Daytona über die abrupt-schnellen Kurven von Riverside, den Serpentinen-Torturen von Mid Ohio, Brainerd und Road America machen diese herrlich getunten Kreationen die wettbewerbsträchtigste Rennserie heutzutage aus: die IMSA Camel GTU.
Patrick Jacquemart
Er vereint das Beste aus zwei Welten: nicht nur, dass Patrick Jacquemart der Pilot des Renault Le Car Turbo in der IMSA Camel GTU-Serie ist, er ist auch der Sportdirektor von Renault USA, der die Entwicklung der Aktivitäten der Firma im Rennsport überwacht und unabhängigen Renault-Besitzern auf ihrer Hatz auf die schwarz-weiss-karierten Flagge zu Seite steht.
Der 35jährige gebürtige Pariser begann 1968 in Frankreich mit Rallyes und Bergrennen den Rennsport, später wechselte er in einem Renault 8 Gordini zu Rundstreckenrennen.
Patrick fuhr in der Winfield-Fahrerschule in Frankreich Formel 3-Renner, dann in der einsitzigen Formel Renault-Serie. Die aktuellen Formel 1-Piloten Arnoux, Prost, Jabouille, Jarier, Laffite, Pironi und Tambay haben ebenfalls die Formel Renault durchlaufen. Nach verschiedenen Siegen setzte Patrick einen Porsche 910 im Rennsport ein bevor er 1973 eine Ingenieursposition bei Renault USA antrat.
1976 tat Jacquemart eine Möglichkeit auf, um zu seiner Nebenbeschäftigung Rennsport zurückzukehren, indem er mit einem Renault Le Car ins Rampenlicht der Sports Car Club of America Händler-Events trat, neun von zwölf Rennen gewann und die SCCA North-East Division Meisterschaft gewann.
Als er 1977 von Renault USA zum Sportdirektor ernannt wurde wurde aus seiner Nebentätigkeit Berufung. Er setzte diese Saison aus um denen zu helfen, die das taten was er ein Jahr zuvor tat. 1978 genossen über 160 Le Car-Besitzer die Leidenschaft des Rennsports. Unregelmässig werden für alle frontgetriebenen Renault Le Car noch immer Förderprogramme angeboten, die in verschiedenen US-Serien im Rennsport eingesetzt werden.
Die Vorbereitung für den Eintritts von Renault 1978 in die IMSA Champion Spark Plug Challenge begann 1977. Parallel zur Entwicklung des 1,4 Liter Le Car startete Jacquemart 1978 bei vier Rennen bevor er 1979 seine erste komplette IMSA-Saison bestritt. Das Geschäft gegen Mitbewerber mit doppelt so grossen Motoren war hart, aber der Frontantrieb des Le Car erwies sich als Handlings-Vorteil, der den ersten Sieg von Patrick auf dem Golden State international Raceway in Kalifornien bescherte. Das Resümee der Saison beinhaltet sechs Top-10-Platzierungen, zwei Pole-Positionen, zwei schnellste Runden und einen neuen Streckenrekord.
1980 behauptete Jacquemart mit seinem Le Car in zehn Rennen fünf Pole-Positionen sowie drei Siege während der letzten fünf Rennen. Ein Grund, sich auf dem Erfolg auszuruhen? Nicht für Jacquemart. Die Entwicklung des GTU Renault Le Car Turbo war bereits im Gange noch bevor die Saison endete.
Mit diesem jüngsten Schritt auf der Karriereleiter im Rennsport und dem zufriedenstellendem Wissen, dass andere Renault Le Car im U.S.-Rundstreckenrennsport die Jagd aufnehmen, bestätigt Patrick Jacquemart, dass er das Beste aus zwei Welten vereint.
Und weiterhin habe ich im Internet recherchiert, verschiedenes gefunden und ebenfalls übersetzt:
Patrick Jacquemart
Name: Patrick Jacquemart
Geburtsdatum: 17. März 1946
Geburtsort: unbekannt
Todestag: 09. Juli 1981
Todesort: Mount Gilead, OH, United States
Nationalität: Französisch
Geschlecht: Männlich
Todesalter: 35
Ereignistag: 09. Juli 1981
Serie: IMSA – InternationalMotorSports Association
Rennen:
Ereignistyp: privater Test
Land: Vereinigte Staaten (Ohio)
Schauplatz: Mid-Ohio Sports Car Course
Variante: 1962-1989 (Autos)
Rolle: Pilot
Fahrzeugtyp: Auto
Untertyp: Langstreckenauto
Fahrzeugmarke/-modell: Renault 5 Turbo Alpine ,,Le Car"
Startnummer: 77
Anmerkungen:
Patrick Jacquemart war der Geschäftsführer von Renault Racing in den Vereinigten Staaten, er nam an der GTU-Klasse der IMSA-Serie 1981 teil, am Steuer seines tiefgreifend veränderten Renault 5 Turbo Alpine, Spitzname ,,Le Car". Die Anstrengungen von Renault sahen zu Beginn der Saison vielversprechend aus, aber der 5 Turbo mit Mittelmotor litt unter hartnäckigen Handling-Problemen und das Team unterbrach zur Mitte der Saison den hektischen Rennkalender um konzentriert weiterzuentwickeln. Leider kam Patrick Jacquemart, das eiserne Herz des Teams, während einem privaten Test in Mid-Ohio ums Leben und das Programm wurde bis Ende des Jahres ausgesetzt.
Streckenposten sagten, dass Jacquemart die Kurve an Kehre Sieben verpasste und in einen Erdwall einschlug. Er erlitt eine Schädel-Basis-Fraktur und wurde bei der Ankunft im Morrow Contry Hospital in Mount Gilead, Ohio für tot erklärt.
Patrick Jacquemart war Ingenieur, er war Französischer Bürger und wohnhaft in Kenton, Michigan. Jacquemart war ein guter Freund seines Mitbewerbers Jim Downing. Jim war der Schwager von Dr. Bob Hubbard, einem Physiker der über mehrere Jahre bei General Motors in einem Team gearbeitet hat, das Sicherheitseinrichtungen entwickelte. Im Gespräch mit Jim über Jacquemart's Unfall war sich Dr. Hubbard sicher, dass Jacquemart so fatal verletzt wurde, weil sein Körper zwar zurückgehalten wurde, sein Kopf jedoch nicht und sich so denSchädel-Basis-Bruch zuzog. Dies mündete in der ersten Entwicklung einer Sicherheitseinrichtung von Dr. Hubbard, um den Kopf abhängig vom Torso zurückzuhalten, jedoch auf eine Art, die für den Nacken keine Verletzungsrisiken bedeuten. Diese Erfindung ist heutzutage als HANS-System bekannt.
Quelle: http://www.motorsportmemorial.org/focus.php?db=ct&n=1009
Hier eine Übersicht über die fünf Rennen:
Datum Ort Division Startplatz Resultat Besitzer # Fahrzeug Runden Status
12. April 1981 Road Atlanta IMSA GTU 4 3 77 Renault Le Car Turbo 30 Beendet
26. April 1981 Riverside International Raceway IMSA GTU 33 56 Renault USA 77 Renault Le Car Turbo 8 Ausfall
3. Mai 1981 Laguna Seca Raceway IMSA GTU 5 3 Renault Racing 77 Renault Le Car Turbo 39 Beendet
24.Mai 1981 Lime Rock Park IMSA GTU 9 17 77 Renault Le Car Turbo 37 Ausfall
31. Mai 1981 Mid Ohio Sports Car Course IMSA GTU 45 37 77 Renault Le Car Turbo 24 Ausfall
Quelle: http://www.ultimateracinghistory.com/racelist2.php?uniqid=15855
...wie kann ich eigentlich eine Tabelle hier einfügen ??? ?
Unser Admin stellt vielleicht noch die formatierte (deutsche) Pressemappe unter den Dokus ein.
Hier gibts noch Fotos, wies damals auf der IMSA GTU zuging :): http://picasaweb.google.com/dan.hirschfeld/1981MidOhioIMSAPics#
Viele Grüsse, LeCar5 :)
Hier noch ein paar Bild auch von kleinen IMSA LeCar.
http://www.flickr.com/search/?q=imsa+renault+5 (http://www.flickr.com/search/?q=imsa+renault+5)
Um alles andere kümmer ich mich wen ich mein Notebook wieder habe. Und meinen Kopf wieder frei hab.
Es kann sich nur um Monate handeln. :-\
Jens
...es ist einfach zu geil :D - 'if you can read this - pass' ;D!
Schade, dass so wenige Fotos von dem Auto verfügbar sind. Und überhaupt, dass die Informationen dazu so spärlich sind...
BTW: was haben Frauen und Übersetzungen gemeinsam?
die schönen sind nicht treu und die treuen sind nicht schön ;D
CU, LeCar5
Zitat...wie kann ich eigentlich eine Tabelle hier einfügen
Monospace Schrift verwenden :o
Datum Ort Division Startplatz Resultat Besitzer # Fahrzeug Runden Status
12.April 1981 Road Atlanta IMSA GTU 4 3 77 Renault Le Car Turbo 30 Beendet
26.April 1981 Riverside International Raceway IMSA GTU 33 56 Renault USA 77 Renault Le Car Turbo 8 Ausfall
3. Mai 1981 Laguna Seca Raceway IMSA GTU 5 3 Renault Racing 77 Renault Le Car Turbo 39 Beendet
24.Mai 1981 Lime Rock Park IMSA GTU 9 17 77 Renault Le Car Turbo 37 Ausfall
31.Mai 1981 Mid Ohio Sports Car Course IMSA GTU 45 37 77 Renault Le Car Turbo 24 Ausfall
Zitat von: lecar5 in 01 November, 2010, 20:36:20
die schönen sind nicht treu und die treuen sind nicht schön
Ist deine denn treu?
*duckundweg*
Zitat von: godsey in 02 November, 2010, 01:08:36
Ist deine denn treu?
*duckundweg*
Naja :-\, manchmal musste ich schon etwas 'korrigieren', damit es sich die Deutsche Version flüssig lesen lässt...
Zitat von: lecar5 in 02 November, 2010, 08:27:37
Naja :-\, manchmal musste ich schon etwas 'korrigieren', damit es sich die Deutsche Version flüssig lesen lässt...
Ich dachte an die Frau....
BTW2: Die Pressemappe muss, so vermute ich, aus Februar oder März 1981 stammen: es ist der Monte Carlo-Sieg genannt, der war bekanntlich im Januar und das erste Rennen wurde am 12. April gefahren. Auch das eine Pressefoto zeigt Bäume ohne Blätter, was auf Herbst oder eher später Winter / Frühjahr hindeutet. Leider ist nicht, wie auf den europäischen Pressemappen, ein Datum aufgedruckt.
CU, LeCar5
Zwei weitere Bildchen...
Und wenn wir ganz lieb den Jens fragen, dann lädt er die Übersetzung des Road&Test-Tracktests vom September 1981 ins Dokuboard ;).
CU, LeCar5
Bild
Zitat von: r8220 in 15 Januar, 2016, 18:26:21
Bild
Jens, so einfach kommst du hier nicht davon :) - das möchte ich jetzt schon wissen, woher du das Bild hast! Gibt's weitere Infos?
Für mich das erste Bild, auf dem man den Vorbau erkennen kann, und der scheint ja sehr deutlich verändert zu sein...
LeCar5
Zitat von: lecar5 in 17 Januar, 2016, 22:18:21
Für mich das erste Bild, auf dem man den Vorbau erkennen kann, und der scheint ja sehr deutlich verändert zu sein...
Für mich auch, und jetzt ist mir klar wieso optisch die Proportionen nicht so ganz gestummen haben, ich vermute die haben mit dem Vorbau den Radstand vergrössert um das Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten etwas weniger giftig zu machen...
Zitat von: lecar5 in 17 Januar, 2016, 22:18:21
Jens, so einfach kommst du hier nicht davon :) - das möchte ich jetzt schon wissen, woher du das Bild hast! Gibt's weitere Infos?
Für mich das erste Bild, auf dem man den Vorbau erkennen kann, und der scheint ja sehr deutlich verändert zu sein...
LeCar5
Das Bild war vor ein paar Tagen auf Facebook, ich wollte es auch schon posten, aber Jens war schneller.
Gibt's da noch mehr? Ist der ursprüngliche 'Poster' bekannt? Kann der etwas darüber erzählen?
Fragen über Fragen... und das von einem, der sich vehement gegen Facebook ausspricht... 8)
Michael hat schon alles geschrieben mehr Infos hab ich leider auch nicht. Und auch die google Bildersuche bringt nix neues.